🌱 Warum Personalmanagement?
In einer Zeit, in der Fachkräftemangel, Digitalisierung und neue Arbeitsmodelle die Wirtschaft verändern, spielt das Personalmanagement eine zentrale Rolle.
Wer im HR-Bereich arbeitet, gestaltet nicht nur Strukturen – sondern die Zukunft von Unternehmen und Menschen.
Ein berufsbegleitendes Studium Personalmanagement bietet die ideale Grundlage, um strategisch, rechtlich und menschlich kompetent zu handeln.
🎓 Was macht man im Studium Personalmanagement?
Im Studium Personalmanagement lernen Studierende, wie man Organisationen personell aufbaut, Mitarbeitende entwickelt und moderne HR-Strategien gestaltet.
Typische Studieninhalte sind:
- Personalgewinnung & Employer Branding
- Arbeits- und Tarifrecht
- Personal- und Organisationsentwicklung
- Vergütungsmanagement & Controlling
- Change- und Transformationsmanagement
- Leadership & Coaching
Das Studium verknüpft wirtschaftliches Denken mit sozialer Kompetenz – eine Kombination, die in allen Branchen gefragt ist.
❓ Ist Personalmanagement ein schweres Studium?
Das Studium Personalmanagement gilt nicht als „schwer“ im mathematisch-technischen Sinn, erfordert aber analytisches Denken, Empathie und Kommunikationsstärke.
Schwierig ist weniger der Stoff selbst, sondern das Reflektieren und Anwenden: Wer erfolgreich sein will, muss verstehen, wie Menschen und Organisationen zusammenwirken.
Gerade im berufsbegleitenden Studium ist Organisationstalent gefragt – denn Lernen, Beruf und Privatleben müssen im Gleichgewicht stehen.
💡 Ist Personalmanagement ein gutes Studium?
Ja – und zwar eines der zukunftssichersten!
Laut dem Stifterverband Future Skills Report 2023 gehören HR- und Transformationskompetenzen zu den meistgesuchten Qualifikationen auf dem Arbeitsmarkt.
Unternehmen investieren zunehmend in People & Culture-Strategien, Change-Management und Leadership-Programme – Felder, für die Absolvent:innen des Personalmanagements hervorragend qualifiziert sind.
Ein Studium in diesem Bereich öffnet Türen zu vielseitigen Karrieren:
- HR-Business-Partner:in
- Personalentwickler:in
- Recruiter:in
- HR-Projektmanager:in
- Change- oder Talent-Manager:in
- HR-Leitung / People & Culture Director
🧭 Welches Studium für Personalmanagement?
Für angehende HR-Expert:innen gibt es verschiedene Studienwege:
- Bachelor Personalmanagement / BWL mit Schwerpunkt HR – als Einstieg in das Thema.
- Master oder berufsbegleitendes Studium Personalmanagement – zur Professionalisierung und Spezialisierung.
- Zertifikatsprogramme oder Micro-Credentials – für gezielte Weiterbildung im HR-Kontext.
Das berufsbegleitende Masterstudium der Akademie der Ruhr-Universität (HRM – Human Resource Management) ist eines der renommiertesten Programme in Deutschland. Es kombiniert wissenschaftliche Fundierung (bspw. aus der Psychologie), moderne Didaktik und enge Praxisvernetzung mit führenden Unternehmen.

Ein Studium im Personalmanagement! Ein Studium, das sich lohnt, wie die Umfrage unter den Absolventen unseres HRM-Masters zeigt!
💶 Wie hoch ist das Gehalt im Personalmanagement?
Das Einkommen hängt stark von Position, Erfahrung und Branche ab:
| Karrierelevel | Durchschnittliches Jahresgehalt (brutto, Deutschland 2025) |
| Einstieg / Junior HR | 45.000 – 55.000 € |
| HR Business Partner | 60.000 – 80.000 € |
| HR-Leitung / People & Culture Manager | 80.000 – 110.000 € |
| HR Director / CHRO | 110.000 – 150.000 €+ |
Spezifische Beispiele:
- pluss Personalmanagement GmbH: ca. 42.000–55.000 €
- actief Personalmanagement GmbH: ca. 40.000–52.000 €
- Bundeswehr-Personalmanagement: ca. 45.000–70.000 € (je nach Laufbahn)
Quelle: StepStone Gehaltsreport 2025, gehalt.de, statista.de
🧾 Wie viel verdient man im dualen Studium Personalmanagement?
Im dualen Studium Personalmanagement erhalten Studierende während der Praxisphasen ein monatliches Gehalt zwischen 1.100 € und 1.450 €, je nach Betrieb und Tarifbindung.
Damit ist das duale Studium eine attraktive Alternative, um früh Praxiserfahrung zu sammeln und gleichzeitig finanziell unabhängig zu bleiben.
💰 Wie hoch sind die Kosten für ein Fernstudium Personalmanagement?
Die Kosten für ein Fernstudium im Personalmanagement variieren stark:
- Berufsbegleitende Masterstudiengänge bei privaten Anbietern: kosten an 10.000 – 20.000 €, abhängig von Renommee des Abschlusses und der Qualität der Dozierenden, Betreuungsqualität, Lehrmaterialien und Präsenzphasen.
Bei berufsbegleitenden Programmen ist der Vorteil dass Sie in Ihrem Job bleiben können, die Masterstudiengänge sind sehr praxisorientiert und anwendungsorientiert.
Bei der Finanzierung sind oft Ratenzahlungen, Bildungsurlaub oder Arbeitgeberförderungen möglich.
Wie laufen die Arbeitgeberförderung und Unterstützung bei einem berufsbegleitenden Masterstudium zum Personalmanagement ab?
Hier sind zwei Aspekte wichtig, die Freistellung für die Präsenzphasen und die Unterstützung bei der Finanzierung. Gleichzeitig hat der Arbeitgeber das Interesse die hochqualifizierte Mitarbeiterin auch nach dem Abschluss möglichst lange an das Organisation zu binden, daher lässt sich beides meistens gut miteinander verhandeln.
- Freistellung für die Präsenzphasen
- Viele Arbeitgeberförderung erfolgt z.B.
- als zinsfreies Arbeitnehmerdarlehen beim Arbeitgeber. Der Arbeitgeber übernimmt die Studienentgelte und schließt mit der Arbeitnehmerin einen Vertrag über die Rückbezahlung.
- Arbeitgeber erstattet die Studienentgelte, die der Student und ArbeitnehmerIn vorstreckt und über einen längeren Zeitraum 4-5 Jahre an die Mitarbeiterin zurückzahlt.
- Laufzeiten von 4-5 Jahre und eine Bindung an den Arbeitgeber sind üblich.
Welche Ausbildung braucht man für Personalmanagement?
Es gibt keine einheitliche Pflichtausbildung.
Der Einstieg gelingt z. B. über:
- eine kaufmännische Ausbildung (Industrie-, Büro- oder Personaldienstleistungskaufmann/-frau)
- ein Bachelorstudium in BWL, Psychologie, Sozialwissenschaften
- oder direkt ein berufsbegleitendes Masterstudium Personalmanagement, wenn Berufserfahrung vorhanden ist.
🚀 Karrierechancen nach dem Studium Personalmanagement
Nach dem Abschluss stehen Absolvent:innen vielfältige Karrierewege offen – in:
- Industrie & Mittelstand
- Öffentlichem Dienst & Verwaltung
- Beratungen & NGOs
- Start-ups & internationalen Konzernen
Besonders gefragt sind Expert:innen, die analytisches Denken mit Empathie verbinden – und verstehen, dass „People & Culture“ kein Verwaltungsakt, sondern ein strategischer Erfolgsfaktor ist.
🌟 Fazit: Warum sich ein berufsbegleitendes Studium Personalmanagement lohnt
Ein Studium im Personalmanagement ist:
- nicht schwer, aber anspruchsvoll – ideal für reflektierte Praktiker:innen, die gestalten wollen,
- hochattraktiv – mit starken Karriere- und Gehaltsperspektiven,
- gesellschaftlich relevant – weil moderne Personalpolitik über den Erfolg von Organisationen entscheidet.
🧭 Welches Studium für Personalmanagement?
Es gibt zahlreiche berufsbegleitende HR-Programme in Deutschland. Die folgende Übersicht zeigt einen Vergleich der führenden Anbieter:
| Hochschule / Anbieter | Abschluss | Studiendauer | Studienform | Besonderheiten | Reputation / Qualität |
| Akademie der Ruhr-Universität Bochum | M.A. Human Resource Management | 4 Semester | Berufsbegleitend (Präsenz & online) | Enge Anbindung an die Ruhr-Universität, Dozierende aus Wissenschaft & Praxis, Kleingruppen, systemisch-reflexives HR-Verständnis | ⭐ Exzellentes CHE-Ranking – wissenschaftlich fundiert & praxisnah |
| FOM Hochschule | M.A. Human Resource Management | 4 Semester | Berufsbegleitend (Abend-/Samstagsvorlesungen) | Breites Netzwerk, standardisierte Lehrkonzepte | Sehr gut – stark betriebswirtschaftlich geprägt |
| IU Internationale Hochschule | M.A. Personalmanagement | 4 Semester | Fernstudium (100 % online) | Hohe Flexibilität, digitales Selbststudium | Gut – praxisfernere Ausrichtung, geringere persönliche Betreuung |
| Hochschule Fresenius | M.A. Human Resource Management | 4 Semester | Berufsbegleitend / Präsenz | Praxisphasen, kleinere Standorte | Gut – stärker psychologisch orientiert, höhere Studiengebühren |
Warum ein berufsbegleitender Master die bessere Wahl ist als ein reines Fernstudium
Viele Berufstätige stehen vor der Entscheidung: Berufsbegleitender Master mit Präsenzphasen – oder doch ein reines Fernstudium?
Beide Wege bieten Flexibilität, doch Forschung und Praxis zeigen deutlich: Wer strukturiert, begleitet und praxisnah lernt, hat langfristig mehr Erfolg.
🔍 1. Geringere Abbruchquote, höherer Studienerfolg
Mehrere Studien – u. a. des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW, 2023) und der OECD (2024) – belegen:
Reine Fernstudiengänge haben deutlich höhere Abbruchquoten (teilweise über 40 %), während berufsbegleitende Präsenz- oder Blended-Programme mit durchschnittlich unter 15 % deutlich erfolgreicher abgeschlossen werden.
Der Grund ist einfach:
- Präsenzphasen schaffen soziale Bindung und Motivation.
- Dozierende und Mitstudierende bilden ein Lernnetzwerk, das trägt.
- Die feste Struktur mit klaren Terminen gibt Verbindlichkeit und Orientierung.
Das bedeutet: Wer im Team lernt, bleibt eher dran – und erreicht sein Ziel planbar.
🧭 2. Planbare Studienzeit statt Dauerprojekt
Ein berufsbegleitender Master bietet klare Module, feste Zeitfenster und realistische Workload-Planung.
Während sich Fernstudierende oft selbst organisieren müssen und dadurch in den „Verzögerungsmodus“ geraten, geben berufsbegleitende Programme einen klaren Rhythmus vor.
Ergebnisse aus der CHE-Weiterbildungsstudie (2023) zeigen:
Studierende mit klaren Präsenz- und Prüfungsstrukturen schließen signifikant häufiger in Regelstudienzeit ab.
Das gilt besonders für Programme, die berufliche Praxisanteile – etwa Projektarbeiten aus dem eigenen Unternehmen – direkt ins Studium integrieren.
💼 3. Höhere Anerkennung bei Arbeitgeber:innen
Auch am Arbeitsmarkt punktet der berufsbegleitende Master:
Laut einer StepStone-Erhebung (2024) und einer Bitkom-HR-Studie (2023) schätzen über 70 % der Personalverantwortlichen Studiengänge mit Präsenz- und Betreuungsanteil höher ein als reine Online- oder Fernformate.
Der Grund:
- Präsenzformate vermitteln Teamfähigkeit, Kommunikationskompetenz und Leadership-Skills – Schlüsselqualifikationen für Führungspositionen.
- Der Abschluss einer universitären oder akkreditierten Akademie hat ein stärkeres Signal für Qualität und wissenschaftliche Tiefe.
Kurz gesagt: Ein berufsbegleitender Master steht für Durchhaltevermögen, Organisationstalent und Verantwortungsbewusstsein – und genau das suchen moderne Arbeitgeber:innen.
💬 4. Lernen mit Praxisbezug – statt allein vor dem Bildschirm
Während Fernstudien oft auf Selbststudium und Multiple-Choice-Tests setzen, basieren berufsbegleitende Masterprogramme auf Fallstudien, Teamprojekten und realen Praxisaufgaben.
Gerade im Bereich Personalmanagement, Führung oder Organisationsentwicklung ist der Austausch mit anderen Berufstätigen ein entscheidender Lernfaktor.
Im berufsbegleitenden HRM-Master der Akademie der Ruhr-Universität Bochum werden aktuelle Praxisfragen direkt ins Studium integriert – z. B. zu Themen wie
- digitale Transformation in HR,
- Change- und Leadership-Kultur,
- Nachhaltigkeit und New Work.
So profitieren Studierende doppelt: vom Studium im Job – und der Anwendung im eigenen Unternehmen.
🌟 Fazit: Struktur, Betreuung und Austausch machen den Unterschied
Ein berufsbegleitender Master vereint das Beste aus zwei Welten:
die Flexibilität moderner Online-Lehre und die Verbindlichkeit persönlicher Begleitung.
Wer erfolgreich, motiviert und praxisnah studieren möchte, wählt nicht das anonyme Fernstudium, sondern das begleitete, universitäre Weiterbildungsformat – wie es die Akademie der Ruhr-Universität bietet.
🎓 Starte jetzt dein HR-Masterstudium an der Akademie der Ruhr-Universität!
Wenn du deine Karriere im HR-Bereich auf das nächste Level bringen möchtest, dann ist der berufsbegleitende Master Human Resource Management (HRM) an der Akademie der Ruhr-Universität genau das Richtige:
- Wissenschaftlich fundiert, praxisnah vermittelt:
Der HRM-Master wird in enger Kooperation mit der Ruhr-Universität Bochum durchgeführt.
Dadurch verbindet er universitäre Exzellenz mit der praxisorientierten Didaktik einer Weiterbildungsakademie. - Persönliche Betreuung und hochwertige Lehre:
Kleine Gruppen, direkte Betreuung durch erfahrene Dozierende und reale Praxisprojekte garantieren intensive Lernprozesse – kein anonymes Fernstudium, sondern individuelle Begleitung. - Systemisch-reflexive HR-Kompetenz:
Der Studiengang versteht HR nicht als reine Verwaltung, sondern als strategischen Transformationspartner der Organisation – mit Fokus auf Nachhaltigkeit, Change, Digitalisierung und Leadership. - Berufsbegleitend mit maximaler Flexibilität:
Hybridformate, Wochenendmodule und asynchrone Lernmodule ermöglichen eine ideale Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Studium. - Exzellente Vernetzung & Reputation:
Als Teil der Universitätsallianz Ruhr (RUB, TU Dortmund, UDE) ist der Studiengang im Umfeld einer der größten Wissenschaftsregionen Deutschlands verankert – mit hervorragenden Kontakten zu Wirtschaft, Verwaltung und Forschung. - CHE-Ranking
- Exzellente Dozierende aus Wissenschaft und Praxis
- Hoher Praxisbezug mit realen Fallstudien
- Flexibles Studienmodell für Berufstätige
- Top-Bewertungen durch Studierende im CHE-Ranking
- Abschluss von der renommierten Fakultät für Psychologie der Ruhr-Universität
- Ein Abschluss sehr anerkannt und renommiert bei Arbeitgeber in NRW
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