„New Work“ – den Wandel der Arbeitswelt mitgestalten

Weiterbildendes Zertifikatsstudium für betriebliche Interessenvertreter:innen
Kurszeitraum
17. Februar 2025 bis 19. November 2025
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Dauer
7 Module, je 3 Tage (insg. 21 Tage).
Abschluss
Certificate of Advanced Studies (CAS), inkl. 10 ECTS. Ein europaweit anerkanntes Zertifikat gemäß § 62, Abs. 1 Hochschulgesetz NRW.
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Geeignet für
Vorsitzende u. deren Stellvertretungen im Betriebs- u. Personalrat sowie freigestellte Betriebs- u. Personalrät:innen.
Info-Veranstaltung
 21. November 2024
} 14:00

7.875,00 

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Herausforderungen der neuen Arbeitswelt an Personal- und Betriebsrät:innen

In unserer neuen digitalen Arbeitswelt, verändert sich unser Verständnis von Arbeit ganz grundsätzlich. Wie wird der Arbeitsplatz der Zukunft aussehen? Wie können Sie sich in Ihrer Rolle ausreichend auf die Zukunft vorbereiten? Was macht hierbei zeitgemäße und zukunftsorientierte Mitbestimmungsarbeit aus?

Dieser Wandel der Arbeitswelt wird oft mit dem Begriff „New Work“ zusammengefasst. Er beinhaltet nicht nur die digitale Transformation, sondern eine Revolution der Bedeutung von Arbeit. Diese geht mit der Flexibilisierung, Digitalisierung und dem demographischem Wandel einher. Neue Organisations- und Arbeitsansätze wie Jobsharing, Remote Work, Employer Branding, Talent Management und Agile Arbeitsmethoden sind Teil der „New Work“. Daraus resultiert, dass sich auch Ihre Tätigkeit als Interessenvertreter:in ganz grundlegend verändern wird:

Wie schützen Sie Ihre Kolleginnen und Kollegen vor Ausbeutung durch die Digitalisierung? Wie gehen Sie mit der zu erwartenden erhöhten Arbeitsbelastung durch den demographischen Wandel um und wie verhandeln Sie in den Themen der Zukunft mit den beteiligten Parteien auf Augenhöhe.

In Kooperation mit dem

 


„Gut ausgebildete betriebliche Interessenvertreter:innen wissen, was sie tun und wovon sie reden. Sie sind handlungssicher und agieren professionell. Gespräche und Verhandlungen werden strategisch vorbereitet. Betriebliche Interessenvertreter:innen befassen sich bereits jetzt professionell mit Themen der modernen Arbeitswelt von morgen.“, Dr. C. Niewerth, wissenschaftliche Leiterin des weiterbildenden Zertfikatsstudiums „New Work“.


 

Dieses Zertifikatsstudium ist Teil
des aktuellen Angebots unserer Akademie für Mitbestimmung.

  • Kompakte und praxisorientierte Vermittlung der Inhalte in intensiven aufeinander aufbauenden Lerneinheiten.
  • Bearbeiten berufspraktischer Herausforderungen auf wissenschaftlichem Niveau.
  • Erarbeiten von Handlungsstrategien und Lösungsansätzen für reale Probleme Ihres Berufsalltags gemeinsam mit erfahrenen Kolleg:innen.
  • Kaminabendgespräche zum intensiven Austausch gemeinsam mit Expert:innen aus Wissenschaft und Praxis.
  • Einen Zertifikatsabschluss der Akademie der Ruhr-Universität Bochum gemäß § 62, Abs. 1 Hochschulgesetz.
    • GASTHÖRER:INNEN-STATUS
      Alle Teilnehmenden bekommen einen Gasthörer-Status mit Studierendenausweis und der Möglichkeit die Universitätsbibliothek sowie frei zugängliche Software für Studierende zu nutzen. In allen Phasen des Zertifikatsstudiums werden Sie von ausgewiesenen Hochschullehrenden, Praktiker:innen und Mentor:innen begleitet und beraten.
    • PROJEKTARBEIT
      Im Lauf des Zertifikatsstudium erstellen Sie eine ca. 12-seitige Projektarbeit zu einem selbst gewählten Thema oder ein E-Portfolio zur Dokumentation des Lernprozesses ab dem ersten Modul und des Praxisprojekts. Themenauswahl und Umsetzung werden durch die Seminarleitung in enger persönlicher Abstimmung betreut. Die fertigen Projektarbeiten werden von allen Teilnehmenden im Rahmen des Abschlussmoduls präsentiert.

Modul 1: Herausforderungen der neuen Arbeitswelt

Dozentin & wiss. Leitung des Zertifikatsstudiums: Dr. Claudia Niewerth

Die neue Arbeitswelt stellt an betriebliche Interessenvertreter:innen neben der fachlichen Expertise auch Anforderungen an überfachliche Kompetenzen, wie z.B. den Bereich der Kommunikation, des konzeptionellen Denkens und Arbeitens sowie insbesondere die neuen Herausforderungen bei der Gestaltung von Arbeit und Beschäftigung in Zeiten von De-Karbonisierung und sozial-ökologischer Transformation. Im Rahmen der Einführungsveranstaltung werden die Teilnehmenden für die stetigen Veränderungen in der Arbeit der Interessenvertretung und die daraus resultierenden Anforderungen an ihre Rolle und Tätigkeit sensibilisiert. Sie erfahren, was New Work bedeutet und welche Qualifizierungsanforderungen diese neue Arbeitswelt auch an sie selbst und ihr Gremium stellt.

  • Einführung in das Weiterbildende Studium
  • Vorstellung und Kennenlernen der Teilnehmenden und der veranstaltenden Institutionen
  • Was steckt hinter dem Begriff New Work?
  • New Work und neue Formen der Arbeit
  • Agiles Arbeiten – Die Arbeitsform der Zukunft?
  • Herausforderungen des Personalmanagements: Demografischer Wandel, Fachkräftemangel, Transformation
  • Personalgewinnung und New Work: die Attraktivität von Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen als Wettbewerbsfaktor
  • Neue Arbeitszeitmodelle (z.B. Tandem-Work-Modelle, Mobiles Arbeiten etc.)
  • Veränderung der Tätigkeitsprofile und Qualifizierungsanforderungen
  • Entwicklung von Arbeits- und Leistungsbedingungen: Formen betrieblicher Leistungssysteme in Zeiten von New Work und in agilen Organisationsformen
  • Neue Formen von Personal- und Wissensmanagement im Gremium

Modul 2: Arbeitsrecht und Gesundheitsschutz in der neuen Arbeitswelt

Dozent/innen: Teil 1: Dr. Frank Lorenz, Teil 2: Dr. Johanna Renker, Dr. Bianca Zickerick

Sicher in den rechtlichen Grundlagen agieren zu können, ist wichtiger Bestandteil der Mitbestimmungsarbeit, denn die neue Arbeitswelt fordert auch im Bereich des Arbeitsrechts zusätzliche Kompetenzen. In diesem Modul werden die Kompetenzen und die Abgrenzung von Zuständigkeiten geklärt, sowie die einschlägigen Vorschriften der Mitbestimmungsgesetze und des Arbeitsrechts vertieft. Außerdem werden Fähigkeiten vermittelt, knifflige Fragestellungen zu beantworten und unbestimmte Rechtsbegriffe korrekt auszulegen.
Sie lernen Fehlerquellen bei der Amtsführung kennen und minimieren somit das Risiko, selbst Fehler zu machen. Die Kenntnisse werden anhand Ihrer Handlungsmöglichkeiten, bezogen auf Vereinbarungsformen und Konfliktregelungen der jeweiligen Betriebe und Dienststellen entwickelt.

Von digitalen Technologien und agilen Arbeitsformen in Betrieb und Dienststelle versprechen sich Beschäftigte oft mehr Selbstbestimmung und eine Erleichterung der Arbeitsprozesse. Damit diese agilen und digitalen Arbeitsformen aber tatsächlich zu einer Entlastung führen, müssen betriebliche Interessenvertreter:innen auch die Risiken neuer psychischer Belastungen thematisieren, grundlegende Regeln des Arbeits- und Gesundheitsschutzes mit der neuen agilen Arbeitswelt verbinden sowie Präventionsstrategien entwickeln.

  • Aufgaben, Rolle und Befugnisse von Vorsitz und Stellvertretung
  • Führung der laufenden Geschäfte in einer digitalen Arbeitswelt
  • Arbeitsplanung und Arbeitsteilung im Gremium
  • Regularien zu digitaler Amtsführung
  • Datenschutz im Gremium der Interessenvertretung
  • Digitale Sitzungen und Beschlüsse
  • Zuständigkeit und Kompetenzen anderer Gremien und Funktionsträger:innen in Betrieb/Unternehmen und oder Dienststelle
  •  Neue Rechtsprechung zu New Work
  • Home Office, Desk-Sharing und verpflichtende Arbeitszeiterfassung
  • Datenschutz und Mitbestimmung in Zeiten von New Work und Digitalisierung
  • Big Data, Cloudworking, Überwachung am Arbeitsplatz
  • Worauf kommt es bei der Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements mit Berücksichtigung von New Work an?
  • New Work und ortsflexible Arbeit: Für wen ist dies ein (Ressourcen-) Gewinn – für wen ein Verlust?
  • Stressprävention
  • Selbstregulierung: Wie bleibe ich als Interessenvertreter:in gesund?

Modul 3: Digitale Transformation von Arbeit

Dozenten: Prof. Dr. Manfred Wannöffel, Prof. Dr. Markus Hertwig

Die Digitalisierung der Arbeitswelt hat nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie einen immer größeren Stellenwert auch in der Arbeit von betrieblichen Interessenvertreter:innen eingenommen. Neue Formen von Arbeit, neue Strukturen und neue Arbeitsverhältnisse halten Einzug in Betrieb und Dienststelle. Betriebs- und Personalrät:innen sowie Gewerkschaften müssen hier Schritt halten. Als Vertreter:innen der Interessen der Belegschaft benötigen Sie aktuelles Know-How über die digitale Transformation von Arbeit, das Ihnen im Rahmen dieses Moduls vermittelt wird.

  • Grundlagen und Begriffe im Kontext digitaler Arbeit
  • Typen und Phänomene digitaler Arbeit
  • Auswirkungen auf Arbeitshandeln und verschiedene Aspekte von Arbeit
  • Gesellschaftliche Zusammenhänge: Digitale Transformation als Trend und Strategie
  • Digitale Transformation in Unternehmen: Einführungsprozesse und Mitbestimmung bei betrieblichen Entscheidungsprozesse
  • Was sind und wie funktionieren Online-Arbeitsmärkte?
  • Plattformarbeit als neue Form digitaler Arbeit
  • Crowd- und Gigwork: Arbeitsbedingungen
  • Interessenvertretung I: Herausforderungen für betriebliche Interessenvertreter*innen
  • Interessenvertretung II: Strategien der Gewerkschaften
  • Digitales Zugangsrecht für betriebliche Interessenvertreter und Gewerkschaften

Modul 4: Präsentation und Kommunikation offline und im digitalen Raum

Dozent: Kiri Feuker

Sie müssen in Ihrer Funktion Ideen, Konzepte oder Ergebnisse immer wieder wirksam vermitteln. Dafür sollten Sie passende Präsentationstechniken kennen und eine direkte Kommunikation beherrschen. Nur mit einer verständlichen und nachvollziehbaren Präsentation lassen sich Kolleg:innen oder die Geschäftsführung gewinnen. Das Modul vermittelt Methoden und Techniken, um in Zukunft begeisternde, sprachlich mitreißende und zielorientierte Präsentationen zu halten, um den Fokus auf ihre zentralen Inhalte zu legen.

  • Persönliche Wirkung der/des Präsentierenden. Wie trete ich auf, wie präsentiere ich mich?
  • Einsatz von Präsentationsmedien
  • Umgang mit Nervosität, körpersprachliches Agieren, Sprache
  • Phasen einer Präsentation
  • Design und Vorbereitung

Modul 5: Rhetorik und erfolgreiche Verhandlungsführung

Dozentin: Romy Kranich-Stein

In leitender Funktion eines Gremiums der betrieblichen Mitbestimmung haben Sie eine besondere Verantwortung. Häufig werden wichtige Themen verhandelt. In diesem Modul geht es darum, Ihrem/Ihrer Verhandlungspartner:in kompetent und standfest gegenüberzutreten. Für Sie kommt es darauf an, Verhandlungsziele klar zu formulieren und zu verfolgen und die Interessen der Belegschaft erfolgreich durchzusetzen. Zusätzlich soll ein Fokus auf beteiligungsorientierte betriebliche Kampagnen zur Durchsetzung von Beschäftigteninteressen liegen.

  • Verhandlungsarten und -modelle
  • Verhandlungsziele/-techniken und -taktik
  • Umgang mit unfairen Verhaltensweisen/Störungen und nicht verhandlungsbereiter Gegenseite
  • Sitzungen zielgerichtet und effektiv leiten
  • Öffentlichkeitsarbeit des Gremiums und des Vorsitzes
  • Organisation betrieblicher Kampagnen mit Beteiligungsorientierung

Modul 6: Herausforderung KI: Einführung und Matchingsysteme im Recruiting

Dozentinnen: Dr. Johanna Renker, Dr. Bianca Zickerick

Ausgehend von Grundlagen und Definition von Künstlicher Intelligenz werden der aktuelle wissenschaftliche Stand und aktuelle Anwendungsfelder von KI vorgestellt. Diskursiv erarbeiten Sie Herausforderungen und Chancen durch die neue Technologie und eruieren die Konsequenzen der Einführung für die Beschäftigten.
KI-basierte Software im Bewerbermanagement und Recruiting versprechen große Erleichterungen, sowohl für Arbeitnehmer:innen als auch Bewerber:innen und Jobsuchende. Jedoch ist bei der Einführung von KI-basierter Software in diesem Bereich einiges zu berücksichtigen, insbesondere da es um personenbezogene Daten geht und Fehler größere Auswirkungen haben könnten.

  • Definition und Verbreitung von KI
  • Formen von KI und die Herausforderungen für Interessenvertreter:innen
  • Gesetzliche Hürden bei der Einführung von KI-basierter Software
  • Effiziente Unterstützung von Arbeitnehmer:innen
  • Neue Herausforderungen bei der Mitbestimmung

Modul 7: Abschlussmodul mit Präsentation der Projektarbeiten

Dozentin & wiss. Leitung: Dr. Claudia Niewerth

Welche Erkenntnisse und Maßnahmen werden für die Arbeit der Zukunft eine Rolle spielen? Der Verlauf des Studiums wird ihren Blick auf die Herausforderungen und Chancen der modernen Arbeitswelt verändert haben. Neue Erkenntnisse werden in Berichten zu den Projektarbeiten zu betrieblichen Praxisbeispielen erörtert und diskutiert.
In einem Impulsvortrag lernen Sie mehr über die Herausforderungen von Plattformökonomien. Gemeinsam beschließen wir dann das Weiterbildende Studium und lassen die vergangenen Module Revue passieren, bevor die Zertifikate übergeben werden. Über diese inhaltlichen Themenstellungen hinaus werden zudem die Projektarbeiten aller Teilnehmenden präsentiert und diskutiert.

  • Impulsvortrag: Plattformökonomien
  • Präsentation der Projektarbeiten
  • Diskussion und Austausch über die vorgestellten New Work-Projekte
  • Feedbackrunde zum weiterbildenden Studium
  • Zertifikatsübergabe

 

Dieses Angebot richtet sich vor allem an Betriebs-/Personalratsvorsitzende, deren Stellvertretungen sowie freigestellte Betriebs- & Personalratsmitglieder, die in Zukunft eine wichtige Position im Gremium übernehmen sollen. Es ist sinnvoll, bereits Grundlagenseminare besucht zu haben. Weitere Voraussetzungen bestehen nicht.

Die Teilnahme ermöglicht den Erwerb eines Certificate of Advanced Studies (CAS), inkl. 10 ECTS-Punkte. Dieses Hochschulzertifikat kann auch von Quereinsteiger:innen ohne Hochschulreife/ohne Abitur oder Hochschulabschluss erworben werden.

Mit dem erfolgreichen Abschluss dieser Weiterbildung erlangen Sie ein europaweit anerkanntes Studienzertifikat einer universitären Einrichtung.

  • M1: Herausforderungen der neuen Arbeitswelt

    17. – 19.02.25

  • M2: Arbeitsrecht und Gesundheitsschutz in der neuen Arbeitswelt

    10. – 13.03.25

  • M3: Digitale Transformation von Arbeit

    12. – 14.05.25

  • M4: Präsentation und Kommunikation offline und im digitalen Raum

    16. – 18.06.25

  • M5: Rhetorik und erfolgreiche Verhandlungsführung

    22. – 24.09.25

  • M6: Herausforderung KI – Einführung und Matching-Systeme im Recruiting

    20. – 22.10.25

  • M7: Abschlussmodul mit Präsentation der Projektarbeiten

    17. – 19.11.25

Ihr Nutzen

  • GASTHÖRER:INNEN-STATUS
    Alle Teilnehmenden erhalten einen offiziellen Gasthörer-Status an der Ruhr-Universität Bochum, inkl. Studierendenausweis und der Möglichkeit die Universitätsbibliothek sowie frei zugängliche Software für Studierende zu nutzen.
  • PROJEKTARBEIT
    Im Lauf des Zertifikatsstudium erstellen Sie eine ca. 12-seitige Projektarbeit zu einem selbst gewählten Thema oder ein E-Portfolio zur Dokumentation des Lernprozesses ab dem ersten Modul. Themenauswahl und Umsetzung werden durch die Seminarleitung in enger persönlicher Abstimmung betreut.

Beratung und Kontakt

Marc Treude
Marc Treude
Bildungsreferent, DGB Bildungswerk NRW

Lecturers

Dr. Claudia Niewerth
Dr. Claudia Niewerth

Lehrbeauftragte an der Fakultät für Sozialwissenschaft, Sektion Sozialpolitik und Sozialökonomie der Ruhr-Universität. Mitarbeiterin der Gemeinsamen Arbeitsstelle RUB/IGM der Ruhr Universität Bochum. Geschäftsführende Gesellschafterin des Helex Institut. Das Helex Institut forscht in den Feldern Arbeit, Beschäftigung und Arbeitsmarktpolitik. Aktuelle Schwerpunkte der Forschungsaktivitäten des Instituts sind: Betriebliche Restrukturierungsstrategien und soziale Sicherheit, Mitbestimmung und Innovation sowie Entgelt, Entgeltrahmenabkommen und Arbeitszeit.

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Prof. Dr. Manfred Wannöffel
Prof. Dr. Manfred Wannöffel
  • Geschäftsführer Gemeinsame Arbeitsstelle RUB/IGM
  • Hochschullehrer an den Fakultäten für Maschinenbau und Sozialwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum (RUB)
  • Gastprofessor an der Benemérita Universidad Autónoma de Puebla (Mexiko)
  • Mitglied im Vorstand des Instituts für soziale Bewegungen (ISB) an der RUB
  • Vertrauensdozent der Friedrich-Ebert-Stiftung und der Hans-Böckler-Stiftung
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Dr. Frank Lorenz
Dr. Frank Lorenz

Studium der Rechtswissenschaften in Konstanz. Metallarbeiter bei Kochendörfer & Kiep, Konstanz. Promotion zum Dr. jur. mit dem Thema „Der Einfluss der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs auf das deutsche Individualarbeitsrecht“. Lehrbeauftragter an der Ruhr-Universität Bochum am Lehrstuhl für Organisationssoziologie und Mitbestimmungsforschung. 2004 bis 2019 Mitglied der beim Bundesvorstand des DGB eingerichteten Arbeitskreise „Dienstleistungsrichtlinie“, „Entsende-Richtlinie“ und „Dienstleistungspaket“ u.a.m.

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Dr. Bianca Zickerick
Dr. Bianca Zickerick

Beraterin in der Regionalstelle Dortmund der Technologieberatungsstelle beim DGB NRW e. V. (TBS NRW). Projektmitarbeiterin Zukunftszentrum KI NRW. Die TBS wird von den Gewerkschaften in NRW sowie dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales getragen und handelt im Rahmen eines Landesauftrages.

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Dr. Johanna Renker
Dr. Johanna Renker

Beraterin in der Regionalstelle Dortmund der Technologieberatungsstelle beim DGB NRW e. V. (TBS NRW). Projektleiterin Zukunftszentrum KI NRW. Die TBS wird von den Gewerkschaften in NRW sowie dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales getragen und handelt im Rahmen eines Landesauftrages.

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Kiri Feuker
Kiri Feuker

Dipl. Sprecher & Sprecherzieher. Freiberuflicher Coach & Trainer. Nachrichtensprecher beim SWR. Er ist Dozent für Bühnensprechen & Textgestaltung an verschiedenen deutschsprachigen Schauspielschulen.

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Romy Kranich-Stein
Romy Kranich-Stein

Prozessberaterin, Systemische Organisationsberaterin, Dozentin für Kommunikation und Personalwirtschaft, Expertin für Coaching, Beratung und Kommunikation.

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Qualitätssiegel, Auszeichnungen & Partner