Master Crossmediale Glaubenskommunikation

Kurszeitraum
1. Oktober 2024 bis 1. Oktober 2027
Bewerbungszeitraum
22. Mai 2024 bis 15. Juli 2024
}
Dauer
11 Module in 6 Semestern
Abschluss
Master of Arts
N
Geeignet für
Mitarbeitende kirchlicher Einrichtungen, darunter die Pressestellen und Hautabteilungen der (Erz)-Bistümer sowie der ev. Landeskirchen, der katholischen und evangelischen  Publizistik, Hilfswerke, Ordensgemeinschaften, Krankenhausgesellschaften, City- und Tourismuspastoral; Gemeindereferent:innen, Diakone, Pastoralreferent:innen; Pfarrer:innen, Pastöre, auch Ehrenamtliche aus Pfarrverbünden, Kirchenkreisen und Beratungsgremien beider Konfessionen.
Info-Veranstaltung
 7. Mai 2024
} 17:00

12.700,00 

s
Die Anmeldefrist ist abgelaufen. Bitte informieren Sie sich später über den nächsten Programmstart.

Master Crossmediale Glaubenskommunikation

Berufsbegleitender, weiterbildender Master an der Ruhr-Universität Bochum

Medienrealitäten verändern sich rasant. Auch religiöse Großorganisationen sind Anbieterinnen von Kommunikation und müssen sich in rasantem Tempo weiterentwickeln, um mit der Entwicklung Schritt zu halten und im Wettstreit der Meinungen und Meldungen überhaupt noch durchzudringen. Die christlichen Kirchen in Deutschland sind diesem Professionalisierungsdruck derzeit nicht gewachsen – immer weniger Mitarbeitende in der Öffentlichkeitsarbeit verfügen über einen christlichen Hintergrund, immer weniger Medien nehmen christliche Inhalte bereitwillig ab. Andererseits wird der Druck zur Produktion eigener Kampagnen und Kommunikationen immer größer. Dabei zeigt sich ein deutlicher Bedarf, der über klassischen Journalismus hinausgeht: Neben der Dokumentation und Berichterstattung geht es in der Kirchenkommunikation heute mehr und mehr um die Neugestaltung ihrer öffentlichen Beziehung. Es bedarf umfassender kirchenbezogener Public Relation. Dazu gehören Leistungen wie: Die Wiedergewinnung von positiv besetzter Aufmerksamkeit; die Verbesserung von Images und Reputation; die Positionierung kirchlicher Marken (wie Hilfswerke, Verbände, aber auch Pfarreien oder Ordensgemeinschaften); der Einsatz von Bindungsstrategien; die Performance von zentralen kirchlichen Inhalten wie den Christusfesten, den Kasualien oder Frömmigkeitsformen u.v.m. Für diese PR-Aufgaben gibt es heute noch keine kirchenspezifische Ausbildung. Bei der Produktion eigener Inhalte und bei ihrer öffentlichkeitsbezogenen Kommunikation bleiben die Kirchen aktuell hinter ihrem Potential zurück. Der Master Crossmediale Glaubenskommunikation tritt an, auf diese Bedarfslage hin einen Unterschied zu machen und die benannte Kommunikationsfähigkeit der Kirchen in ganz Deutschland zu stärken.

Zielgruppe des Masters Crossmediale Glaubenskommunikation

Der Master Crossmediale Glaubenskommunikation verfolgt das Ziel, den Kirchen ausgebildete Persönlichkeiten zu vermitteln, die theologisches Rüstzeug mit dem Handwerk von zeitgemäßer, wirkkräftiger Kommunikationsarbeit verknüpfen können. Hierfür werden theologische, gesellschaftswissenschaftliche wie auch kommunikations- und medienpraktische Inhalte vermittelt, jeweils in einem engen Veranstaltungsverbund aufeinander bezogen. Dieses Paket ist als Studiengang in Deutschland so einmalig.

Der Master Crossmediale Glaubenskommunikation richtet sich an Mitarbeiter:innen kirchlicher Einrichtungen, darunter die Pressestellen und Hautabteilungen der (Erz)-Bistümer sowie der ev. Landeskirchen, der katholischen und evangelischen Publizistik, Hilfswerke, Ordensgemeinschaften, Krankenhausgesellschaften, City- und Tourismuspastoral; Gemeindereferent:innen, Diakone, Pastoralreferent:innen; Pfarrer:innen, Pastöre, auch an Ehrenamtliche aus Pfarrverbünden, Kirchenkreisen und Beratungsgremien beider Konfessionen.

Gerüstet für die Kommunikation der Zukunft mit einem Master in Crossmedialer Glaubenskommunikation

Der Master Crossmediale Glaubenskommunikation dockt an die bestehende Forschung des Zentrums für angewandte Pastoralforschung, insbesondere des Kompetenzzentrums „Digitale religiöse Kommunikation“ und die dortige Kooperation mit Personen mit ausgewiesener Expertise im Bereich Kommunikation in Wissenschaft und Praxis an. Ein solcher Forschungsschwerpunkt mit gleichzeitiger Vernetzung in berufspraktische Felder ist in der Landschaft der deutschsprachigen katholischen Fakultäten einzigartig.

Der Master Crossmediale Glaubenskommunikation ist ein berufsbegleitender, weiterbildender und praxisorientierter Studiengang, der auf den Bedarf innerhalb der Kirchen nach kirchlicher Kommunikationskompetenz reagiert. Das Studium wird in Kooperation mit dem Zentrum für angewandte Pastoralforschung und der Akademie der Ruhr-Universität angeboten.

Der Studiengang ist akkreditiert durch AQAS.

Haben Sie noch Fragen? Hier geht’s zum FAQ.

Die Inhalte des Masters Crossmediale Glaubenskommunikation

Der Master Crossmediale Glaubenskommunikation bearbeitet mehrere thematische Stränge, die jeweils direkt auf das Oberthema Crossmediale Glaubenskommunikation bezogen werden: Zum einen werden in jedem Semester theologische Inhalte vermittelt, dies aber jeweils mit einem Fokus auf die kommunikativen Aspekte von Theologie und Glaube. Dabei wird deutlich: Christliche Theologie ist als Reflexion auf Selbstmitteilung (Offenbarung) präzise beschreibbar. Und Kirche als Institution und Re-Präsentation dieser Selbstmitteilung kann sich nicht anders denn als Zeichen und Werkzeug von religiöser Kommunikation beschreiben. Zum anderen wird Wissen über den gesellschaftlichen Kontext, in dem sich Glaubenskommunikation heute bewegt, vermittelt: Wie lassen sich Glauben und Kommunikation in Zeiten religiöser Pluralisierung und Individualisierung vermitteln? Welche Zielgruppen kann aktuelle Glaubenskommunikation in welcher Weise ansteuern? Wie verändern digitalen Medien die Erfordernisse an zeitgemäße Glaubenskommunikation? Mit kommunikationswissenschaftlichen, konzeptionell und praktisch ausgerichteten Modulen werden drittens Grundlagen in den Bereichen der Kommunikation(splanung) und Vertiefungen im Bereich Crossmedialer und digitaler Anwendungsfelder vermittelt. Diese werden jeweils in konkreten Beispielen schon auf die Besonderheit kirchlicher und glaubensbezogener Kommunikation angewendet. Die eigenständige Arbeit an einer Kampagne bringt schließlich die Kompetenzen und Kenntnisse aus allen Modulen zusammen.

Diese grundsätzliche Struktur des Studienganges wird mit einem thematischen Schwerpunkt pro Semester gekreuzt, der allen angebotenen Veranstaltungen als Referenzpunkt und als globales Lernziel übersteht: In den ersten beiden Semestern ist dies das Thema „Gottesglaube vermitteln“, mit dem sich sowohl die theologischen Module sowohl anthropologisch wie offenbarungstheologisch auseinandersetzen als auch die gesellschaftswissenschaftlichen Module, die nach den Möglichkeiten und Kontexten der Vermittlung von Gottesglaube in Zeiten religiöser Pluralisierung fragen. Auch die kommunikationswissenschaftlichen und praktischen Module denken ihre konkreten Inhalte reflexiv wie operativ auf diese Herausforderung hin.

„Katholischsein/Evangelischsein vermitteln“ ist das Thema des zweiten Studienjahres. Hier wird in den Blick genommen, was „katholisch/evangelisch glauben“ überhaupt ausmacht, und wie Liturgie und Gottesdienst als besonders öffentlichkeitsschaffende Kommunikationsformen dazu beitragen. Der Blick auf neue mediale Wege gegenwärtiger Glaubenskommunikation und die Wechselwirkungen von Religion und Medien kontextualisiert die theologische Perspektive, indem er auf soziologischer Basis die Besonderheiten gegenwärtiger Glaubenskommunikation herausstellt. Dieser Fokus wird in den kommunikationswissenschaftlichen und medienpraktischen Modulen aufgegriffen, die sich ganz der Herausforderung crossmedialer Glaubenskommunikation widmen. Ein methodisch orientiertes Modul zur Evaluation von Kommunikationsprojekten trägt Sorge dafür, dass die vermittelten praktischen Fähigkeiten in der Planung von Kommunikation durch die abschließende Erhebung und Bewertung des Projekterfolges und die Generierung von konsekutiven Learnings abgerundet werden.

Das fünfte Semester widmet sich der Kommunikation unter den komplexen Bedingungen einer medial und religiös pluralen Moderne, die christlichen Institutionen mit neuen Herausforderungen begegnet. Die Entwicklung einer umfangreichen Kampagne als Abschlussprodukt einer Studienkohorte gibt Gelegenheit, mit Personen aus der Praxis in den Austausch zu treten, aber vor allem das Erlernte und Reflektierte in einen umfangreichen Anwendungsfall zu bringen.

Das sechste Semester schließlich gibt einerseits Raum zum Verfassen der Masterarbeit und ihrer Verteidigung. Auf wissenschaftlicher Basis können, in Abhängigkeit der Profilbildung der betreffenden Studierenden, noch einmal spezifische Herausforderungen gegenwärtiger medialer Glaubenskommunikation eruiert und eingeordnet werden.

Über das reguläre Veranstaltungsangebot hinaus finden regelmäßig Abendveranstaltungen mit prominenten Abendgästen statt, die es Ihnen ermöglichen, weitere Kontakt zu knüpfen und sich über aktuelle Themen auszutauschen.

Zulassungsvoraussetzungen:

  • Bachelor-Abschluss im Umfang von 210 CP, bei weniger als 210 CP (aber mindestens 180 CP) können die fehlenden CP entweder durch ein Nachstudium oder durch die Anerkennung und Anrechnung bereits vorliegender Leistungen (etwa einschlägiger Berufserfahrung) erworben werden
  • einschlägige berufliche Tätigkeit von in der Regel mindestens einem Jahr
  • theologische und/oder journalistische/kommunikationswissenschaftliche Kenntnisse aus Studium oder Praxis
  • sehr gute Deutschkenntnisse
  • keine konfessionellen Einschränkungen

Beratung und Kontakt

Lecturers

Prof. Dr. Matthias Sellmann
Prof. Dr. Matthias Sellmann

Wissenschaftliche Leitung und hauptverantwortlich für die theologischen Module des Zertifikatsstudiums Crossmediale Glaubenskommunikation

Matthias Sellmann, Jg. 1966, kath. Theologe und Sozialwissenschaftler, Professor für Pastoraltheologie an der Ruhr-Universität Bochum. Großes Engagement für öffentliche Theologie und aktive Glaubenskommunikation; erkennbar etwa an: Mitglied des Zentralkomitee der Deutschen Katholiken; Berater der Pastoralkommission der Deutschen Bischofskonferenz; Mitglied der Synodalversammlung im Synodalen Weg; Empfehlung der RUB für den DFG-Communicator-Preis 2020. Gründungsdirektor des ‚Zentrums für angewandte Pastoralforschung‘ und hier des ‚Kompetenzzentrums für Digitale Religiöse Kommunikation‘. Intensive Vortrags- und Publikationstätigkeit im Themengebiet. Förderung u.a. folgender Pionierprojekte der crossmedialen Glaubenskommunikation: sinnstiftermag; silentMOD, 1-31.tv, faithpwr, zap:aerothek; craft-book Markenentwicklung.

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Prof. Dr. Traugott Jähnichen
Prof. Dr. Traugott Jähnichen

Seit 1998 Lehrstuhlinhaber für Christliche Gesellschaftslehre an der Evangelisch-theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum. Studium der Evangelischen Theologie und der Wirtschaftswissenschaften in Bochum, Bonn und Wuppertal.
Nebenamtliches Mitglied der Kirchenleitung der EKvW sowie der Kammer für soziale Ordnung der EKD (stellvertr. Vorsitzender). Mitherausgeber u.a. der Zeitschrift für Evangelische Ethik, des Evangelischen Soziallexikons, des Diakonielexikons und des Jahrbuchs Sozialer Protestantismus. Vorstandmitglied im Institut für soziale Bewegungen und im Institut für Deutschlandforschung an der RUB. Forschungsschwerpunkte sind die Geschichte des sozialen Protestantismus, Grundfragen der Sozial- und Wirtschaftsethik, fundamentaltheologische Fragen sowie die kirchliche Zeitgeschichte mit dem Schwerpunkt der Diakoniegeschichte.

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Björn Szymanowski
Björn Szymanowski

Björn Szymanowski (*1991) hat Theologie (Mag. Theol.) und Geschichte (B.A.) in Bochum studiert. Seit 2018 arbeitet er als Pastoraltheologe am Zentrum für angewandte Pastoralforschung (zap). Im März 2021 übernahm er die Leitung des am zap angesiedelten Kompetenzzentrums „Führung in Kirche und kirchlichen Einrichtungen“. Er forscht zu Themen rund um die Frage der Kirchenentwicklung (Kirchenbindung, freiwilliges Engagement, Leadership) und promoviert im Fach Pastoraltheologie zum Thema Qualität, Management und Dienstleistungskommunikation in der Kirche.

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Prof. Dr. Joachim Wiemeyer
Prof. Dr. Joachim Wiemeyer

Joachim Wiemeyer, geb. 1954, Studium der Volkswirtschaftslehre, Politikwissenschaft und Kath. Theologie in Münster.
Dr. rer. pol.; lic. theol., Habilitation in Christliche Sozialwissenschaften 1997 in Münster, von 1998-2021 Prof. f. Christliche Gesellschaftslehre an der Ruhr-Universität Bochum.
Berater der Deutschen Bischofskonferenz von 2001-2021 (Kommission VI und Kommission XIII).
Mitglied der Sachverständigengruppe „Weltwirtschaft und Sozialethik“ (seit 1989).
Forschungsschwerpunkte: Wirtschaftsethik, Digitalisierung, Ökonomische Aspekte von Kirche und Caritas

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Dr. Jula Well
Dr. Jula Well

Dr. theol. Jula Elene Well, Pfarrerin im Probedienst im Kirchenkreis Unna und Dozentin am Lehrstuhl für Praktische Theologie an der evangelisch-theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum.
Jula Well forscht zu Seelsorge in Vergangenheit und Gegenwart, insbesondere mit Blick auf Palliative und Spiritual Care und Gender. Sie arbeitet mit den Mitteln der qualitativen Sozialforschung und Diskursanalyse und liefert Forschungsbeiträge zur Politischen Predigt in der Gegenwart, insbesondere mit Blick auf die sog. Flüchtlingskrise. Jula Well ist zudem Dozentin im Rahmen der Zusatzweiterbildung „Palliativversorgung von Kindern und Jugendlichen“ (Dattelner Curriculum), Moderatorin für ethische Fallbesprechungen und Autorin für Radioandachten im Deutschlandfunk.

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Dr. Anna Neumaier
Dr. Anna Neumaier
Hauptverantwortlich für die gesellschaftswissenschaftlichen Module des Zertifikatsstudiums Crossmediale Glaubenskommunikation

Dr. Anna Neumaier ist Religionswissenschaftlerin und Leiterin des Kompetenzzentrums „Digitale religiöse Kommunikation“ am Zentrum für angewandte Pastoralforschung der Ruhr-Universität Bochum. Ihre Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte sind gegenwärtige Religion und Religiosität in Deutschland, Religion und digitale Medien, religiöse Pluralisierung und qualitative Religionsforschung. Sie verantwortet den gesellschaftswissenschaftlichen Bereich des Studienangebotes „Crossmediale Glaubenskommunikation“, und gemeinsam mit Prof. Matthias Sellmann und Erik Flügge das Studienangebot insgesamt.

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Prof. Dr. Alexander Nagel
Prof. Dr. Alexander Nagel

Dozierende der gesellschaftswissenschaftlichen Module des Zertifikatsstudiums Crossmediale Glaubenskommunikation

Alexander-Kenneth Nagel ist seit 2015 Professor für sozialwissenschaftliche Religionsforschung am Institut für Soziologie der Georg-August-Universität Göttingen. In Forschung und Lehre beschäftigt er sich seit vielen Jahren mit Migration und religiöser Pluralisierung, Prozessen der interreligiösen und interkulturellen Öffnung sowie apokalyptischer Naherwartung in modernen Gesellschaften. Im Studiengang „Crossmediale Glaubenskommunikation“ trägt er zum religionssoziologischen Lehrangebot bei.

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Erik Flügge
Erik Flügge

Hauptverantwortlich für die kommunikationsbezogenen Module des Zertifikatsstudiums Crossmediale Glaubenskommunikation

Erik Flügge ist Politikwissenschaftler und Germanist und leitet die politische Strategieberatung Squirrel & Nuts GmbH sowie die Digitalagentur barracuda GmbH. Er veröffentlichte mehrere SPIEGEL-Bestseller zu kirchlicher Kommunikation. Er verantwortet im Studiengang die kommunikationsbezogenen Inhalte.

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Theresa Brückner
Theresa Brückner

Dozierende der kommunikationsbezogenen Module des Zertifikatsstudiums Crossmediale Glaubenskommunikation

Theresa Brückner ist seit 2019 Pfarrerin für Kirche im digitalen Raum im Kirchenkreis Tempelhof-Schöneberg und Teil der Arbeitsstelle Theologie der Stadt. Sie hat an der Humboldt- Universität zu Berlin Evangelische Theologie studiert und 2016 mit dem 1. Theologischen Examen abgeschlossen. Ihr Vikariat absolvierte sie in der Evangelischen Kirchengemeinde Frohnau und schloss dieses 2018 mit dem 2. Theologischen Examen ab.
In den Sozialen Medien ist sie auf Instagram, YouTube, Twitter und facebook zu finden. Im Jahr 2020 wurde sie als „Beste Flauscherin“ des Jahres 2019 mit dem Goldenen Blogger ausgezeichnet. Als Sinnfluencerin Teil des evangelischen Contentnetzwerkes yeet und des konfessionsübergreifenden Netzwerks ruach.jetzt.

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Prof. Dr. Lars Rademacher
Prof. Dr. Lars Rademacher

Dozierende der kommunikationsbezogenen Module des Zertifikatsstudiums Crossmediale Glaubenskommunikation

Dr. Lars Rademacher ist seit 2014 Professor für Unternehmens- und Nachhaltigkeitskommunikation am Fachbereich Media der Hochschule Darmstadt (hda), wo er das Promotionszentrum Nachhaltigkeitswissenschaften leitet und Direktor am Institut für Kommunikation und Medien (ikum) ist. Er unterrichtet hier schwerpunktmäßig in den Studiengängen Onlinekommunikation (BSc), Onlinejournalismus (BA) und im internationelen Master Media, Technology & Society (MSc). Vor seiner akademischen Laufbahn war er viele Jahre als Kommunikationsberater tätig, bevor er als Pressesprecher für ein Science Center und einen großen DAX Konzern gearbeitet hat. Der studierte Medienwissenschaftler und Katholische Theologe ist seit 2007 hauptamtlich in der Lehre tätig, coacht und unterrichtet daneben an mehreren deutschen und internationalen Hochschulen und berät Untertnehmen und Organisationen als Partner von Lintemeier Advisors. Seit 2018 ist Lars Rademacher zudem ehrenamtlich Vorsitzender des Deutschen Rats für Public Relations (DRPR), dem Selbstkontrollorgan der deutschen Kommunikationsbranche.

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Frédéric Ranft
Frédéric Ranft

Dozierende der kommunikationsbezogenen Module des Zertifikatsstudiums Crossmediale Glaubenskommunikation

Frédéric Ranft (*1986) ist Diplom-Kommunikationsdesigner und Artdirector der Strategieberatung SQUIRREL & NUTS GmbH. Er unterrichtet im Studienangebot „Crossmediale Glaubenskommunikation“ den Kurs Informationsdesign.

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